Death Valley II

Das Wetter heute ist nicht wirklich gut. Von allen Seiten ziehen grosse, dunkle Wolken auf. Aber dennoch ist das Valley sehr beindruckend. Man sieht in der ferne Gebiete die bereits einen Regenschauer haben.

Regenschauer (noch) weit entfernt

Regenschauer (noch) weit entfernt

Von den Sand Dunes fahren wir an den Harmony Borax Works vorbei mit dem Ziel, den tiefsten Punkt in Amerika mit minus 282 ft (86 m) dem Badwater Basin ‘anzuschauen’.

Badwater (ober knapp zu erkennen das Schild 'Sea Level)

Badwater (oben knapp zu erkennen das Schild ‘Sea Level’)

Badwater ein Gewitter ziet auf

Badwater Basin ein Gewitter zieht auf

Auf dem Rückweg kommt der grosse Regen, der mit riesigen Tropfen die Strassen in kleine Bäche verwandelt.

Regen im Death Valley

Regen im Death Valley

hier arbeitet ein Jeep-Scheibenwischer...

hier arbeitet ein Jeep-Scheibenwischer…

Die Regenhäufigkeit im Death Valley ist sehr tief, daher ist es doch eine Seltenheit bei Regen im Valley zu sein 😉

Der Schauer ist schnell vorbei und wir erkunden nach dem Artists Drive zu Fuss den Golden Canyon Interpretive Trail.

Auf dem Artists Drive

Auf dem Artists Drive mit den vielfarbigen Gesteinsformationen

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Golden Canyon Interpretive Trail

 

Golden Canyon Interpretive Trail

Golden Canyon Interpretive Trail

Via Furnace Creek geht es weiter zu den beiden Highlights Zabriskie Point und weiter südlich auf den Dante’s Peak. Trotz bewölktem Himmel sind die beiden Aussichtspunkte sehr beindruckend.

Zum Übernachten haben wir uns etwas ausserhalb des Death Valley NP im Amargosa Opera House angemeldet. – später mehr…